Einführung:
Nachdem ich vor 3 Jahren eine Tagestour von Eupen (B) bei
Aachen nach Nieder-Olm bei Mainz in einer Tagesetappe von
250 Km in 10 Radstunden bewältigt hatte und 2 Jahre
zuvor eine Fahrt Eupen -Traben Trabach und 3 Tage
später zurück Trier -
Eupen jeweils rund 160 Km, reizte es mich
2003 dies über einige Tage zu erleben. Eine meiner Radler-Prioritäten ist es
dem Autoverkehr immer so
weit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Ich nehme
gerne einmal 10 Km mehr oder einen Hügel in Kauf um
meinem Sicherheitsbedürfnis entgegen zu kommen.
Auch beim Wetter mache ich keine faulen Kompromisse, bei
Regen bleibt das Straßenrad in der Garage.
Grundvoraussetzungen: optimale Wetterprognose für die
nächsten 3 Tage, Teilkenntnisse des
Streckenverlaufs (bis Mettlach kannte ich die
Strecke) und ein intensives Kartenstudium.
1.Tag
Abfahrt 9,30 Uhr am Signal de Botrange, 692 m ü.M. somit hatte ich bereits 20 Km und 430 Höhenmeter, sowie eine
stark befahrene Strasse nicht zu bewältigen. Über
Robertville und seinen Stausee ging es nach Waismes, hinter
dem Ort verließ
ich in Ondenval die Hauptstrasse, hinab nach Montenau
und von
dort aus weiter über Born nach Sankt Vith, welches ich über
Wiesenbach verließ. In Steinebrück kam ich für kurze Zeit
bei Elcherath auf deutsches Gebiet, um über Auel-Steffeshausen nach Weweler zu
gelangen. An der alten Ourbrücke, an der der sich vor dem
Schengener Abkommen eine Zollstation befand, ging es 12 Km
hinauf nach Lützkampen. Eine herrliche abwechslungsreiche Feld, Wald und
Wiesenlandschaft waren eine Wohltat für das Auge des
Naturfreundes. Rechts das tiefe Ourtal, westlich davon das fast
zum anfassen nahe "Ländchen" Luxemburg. Die
Strecke von Lützkampen bis zum Grenzort Dasburg, ist leicht hügelig
und Dank des geringen Verkehrsaufkommens und guter Strassen
ein Radlertraum. Im unteren Teil des romantischen Örtchens Dasburg erfolgte die Überquerung der Our, um
auf Luxemburger Gebiet
zu gelangen. Auf zum Teil schattigen Strassen ging es
Richtung Vianden, zuerst die Steigung zum Stausee des
Pumpspeicherkraftwerkes hinauf. Vorbei an dem Örtchen Bievels,
diesen Ort erwähne ich, da der von dort stammende
ehemalige inzwischen verstorbenen EU Kommissar Adrien Ries, in mir das
Fernreisefieber, durch einen Vortrag über den mittelalterlichen
Pilgerweg nach Santiago di Compostella ausgelöst hatte. Die
Anstrengung wurde belohnt durch den herrlichen Ausblick auf
das schöne Städtchen dominiert durch seine Mittelalterlichen Burg und Schloß,
Sitz der Grafen von Luxemburg.
Ungefähr 15 Km hinter Vianden mündet die Our in die Sauer.
Am Unterlauf der Our beginnt die "Piste
cyclable des 3 rivières" ein neuer Radweg der
Our, Sauer und Mosel verbindet, durch das touristisch
voll erschlossene Gebiet. Auffallend viele "Grand
Hotels", Familienhotels, Pensionen und Campingplätze
haben sich dort etabliert. Ein ideales Gebiet zum Wandern,
Rad- und Kajakfahren. Bekannt ist das idyllische
Müllertal, "die
Luxemburgische Schweiz". Bald erreichte ich Echternach,
bekannt durch seine Springprozession, dort machte ich eine
erste kurze Rast. Bei inzwischen 30° C und mehr als 110 Km non Stop strampeln, war
reichlich frisches
Wasser und etwas feste Nahrung angebracht. Nach 20 Minuten
ging es weiter nach Wasserbillig an der Mosel, da mir eine
Baustelle den Weg nach Deutschland erschwerte, nahm ich
kurzerhand die Moselfähre zum anderen Ufer. Noch
7 Km bis zur
Saarmündung bei Trier und schon war der vierte Wasserlauf des
Tages erreicht. Auf der rechten Seite Flussaufwärts gesehen,
waren es noch 15 Km bis Saarburg, wo ein tosender Wasserfall
die Altstadt in zwei Teile schneidet, allemal ein lohnenswerter
Abstecher. Weitere 20 Km bis Mettlach und
nach inzwischen 180 Km war ich
froh, mich im schattigen Biergarten der dort ansässigen Abtei Brauerei, an einer großen
0,5 l Apfelschorle zu laben und die Beine auszustrecken. Mettlach
wird durch die Firma Villeroy & Boch dominiert.
Die in einem alten feudalen Schlossähnlichen Abteigebäude,
Produktion und Verwaltung untergebracht haben.
Die Firma mit Ausstellungen und Park, sowie die V&B Factory Shops sind ein
Lebensnerv des Ortes. Die Saarschleife bei Mettlach
sehenswert aus
der Vogelperspektive, umrundete ich auf einem
Weg aus roter schotteriger staubiger Erde, zum Glück war es
trocken. Über Merzig
weiter der Saar entlang bis Saarlouis, das war mein Tagesziel.
Bei Km 210 ungefähr 5 Km vor meinem Tagesziel stellte ich
entsetzt fest das ich in der Hast des Aufbruchs meinen allzu leichten
Minirucksack im
Biergarten vergessen hatte, zum Glück waren keine
Wertsachen darin enthalten. Ein Paar Sandalen, ein Polohemd,
einen Short, Unterwäsche und Kartenmaterial. Also nichts wie
zurück nach Merzig, dort standen vor dem Bahnhof einige
Taxen. Rad in den Kofferraum und ab nach Mettlach, mit dem
Auto erspart man sich natürlich die Saarschleife, so das ich
schneller am Ziel war als erwartet. Keine lange Suche; das
Gepäck lag zum Glück noch auf "meinem" Tisch.
230 Km, das reichte mir nun für den Tag, also beschloss ich in
einem komfortablen Hotel vor Ort zu übernachten.
2.Tag
Es war ein Businesshotel und es war mir neu das man dort
bereits ab
6,30 Uhr Frühstücken konnte. Vom Reisefieber gepackt
betrat ich um 6,45 Uhr den Frühstücksraum, genoss ein kräftiges
Sportlerfrühstück nahm zwei Früchte und ein Brötchen
vom Büffet
als erste Wegzehrung mit. Um 7:45 Uhr hockte ich wieder auf
meinem Drahtesel und steuerte Merzig an, diesmal über die bis
zu 10% und 1 Km lange Steigung.
Befuhr die mir teils vom Vortag
bekannte Strecke über Saarlouis nach Völklingen, wo
die riesigen Anlagen der stillgelegten Stahlindustrie, inzwischen
Weltkulturerbe der UNESCO, die
Ufer säumen. Zwischen Völklingen und Saarbrücken
immer wieder zahlreiche Gemüsefelder auf denen die
Erntehelfer in voller Aktion waren. Kurz nach 10 Uhr
durchfuhr ich die Stadt auf dem Saarradweg, ohne vom
Großstadtverkehr belästigt zu werden. Wenige
Kilometer hinter Saarbrücken kam ich auf
französisches Gebiet. Der Radweg wurde zusehends
schlechter und an einer alten Anlegestelle gar so
schlecht, das ich an Granateinschläge dachte. Prompt
hatte ich einen Plattfuß, normalerweise kein Problem
aber diesmal gab die Pumpe ihren Geist auf. Der erste
Radfahrer, ein Franzose fuhr die Strecke auf dem Rad
seines Sohnes ohne Pumpe ab, getreu dem Motto wer sein
Rad liebt der schiebt. Ein Saarbrücker Gewerbelehrer
war vorbildlich ausgerüstet und half mir mit seiner
großen Pumpe aus. Aus "Sicherheitsgründen"
begleitete er mich bis Sarreguemines auf dem inzwischen vorbildlich gewordenen Radweg. Es sei mir die Frage erlaubt,
weshalb auf einem 5 Km langen Teilabschnitt der Radweg
in einem so schlechten Zustand ist. In Sarreguemines
hatte ich zwei Möglichkeiten, entweder den Windungen
der Saar zu folgen oder die Abkürzung über den
Hügel auf der D 919 zu nehmen. Da ich den Anschluss an den
Saarweg auf Anhieb nicht fand, nahm ich kurzerhand die hügelige
Strecke bis Herbitzheim. Die Saar verließ ich hier endgültig und
es ging hinauf über die inzwischen wenig befahrene D 919
bis Diemeringen durch eine hügelige Feldlandschaft.
Die Strassen waren von schattenspendenden Pappeln
gesäumt. Ab Diemeringen folgte ich der D 9 und ab
Ottwiller der D112 die zum großen
Teil mit angenehmen Gefälle durch den
schattigen Naturpark der
"Voges du nord" bei "La Petite Pierre",
einem beliebten Wandergebiet verlief. Im Tal angelangt, vielen mir in Graufsthal besonders die in
ungefähr 15 m Höhe liegenden Felsenwohnungen auf, die
sich in leuchtend, teils in kräftigen blau gestrichen von der
roten Sandsteinsteilwand abhoben. Sie waren über
Jahrhunderte hinweg, bis in die
fünfziger Jahre hinein bewohnt gewesen. An einer Straßengabelung
ein Hinweisschild Saverne 12 Km, also noch ein halbes Stündchen
dachte ich. Aber der Col de Saverne 7 Km mit 5%
kontinuierlicher Steigung und die Mittagshitze, verlängerten meine
voreilige Prognose etwas. Es folgten 4 Km Abfahrt auf der stark
befahrenen und kurvigen Nationalstrasse
Metz-Strassburg und Saverne
war erreicht. Mein Tagesziel war Molsheim im Elsass.
Der Schwierigkeitsgrad dieses Teilabschnittes, war das Umfahren der dreispurigen N 4 nach Strassburg. Alle Ansätze scheiterten, immer wieder kam ich zu
weit von der vorgesehenen Route ab. Nachdem ich einige
Einheimische befragt hatte und die mir allesamt
zusicherten das "die Nationale" auch für
Fahrräder erlaubt sei und es keinen anderen Weg gegen
würde, bin ich auf der breiten
Seitenmarkierung der dreispurigen Strasse, immer die Zähne zusammen
beißend, wenn die
Autos mit mehr als 120 Sachen an mir vorbei rasten bis
hinter Wasselonne dieser Rennbahn gefolgt. Ab Marlenheim
gibt
es dann einen Radweg bis Molsheim, den ich wegen der nicht allzu deutlichen Beschilderung 10 Km vor
dem Ziel irrtümlich verließ. Also wieder hin zur Hauptstraße D 422, zum Glück nur für eine
gute Viertelstunde. Vor 20 Jahren hatte ich in
Molsheim gute Kontakte durch die internationale JCI
Bewegung, vor dem Geschäft meiner damaligen
Gastgeber, stand stand ich plötzlich der Bekannten
gegenüber. Kaum erblickte sie mich und ein freudiges
wie erstauntes "c'est Freddy" empfing mich, ich verbrachte
im Kreise der Familie einen angenehmen Abend, übernachtete im "Hotel du Cheval Blanc" auf dem
ansprechend gestalteten Platz im Herzen der alten
Universitätsstadt. Besonders sehenswert die
ummauerte Altstadt mit den Stadttoren, das Gebäude der
Metzgergilde "Metzig" in den Siebzigern
durch die JCI vor dem Abriss gerettet, die Jesuitenkirche
in der der junge Georg Muffat gewirkt hatte, mit ihrer Silbermannorgel
von 1781 und den vielen
prachtvollen Adelshäusern. Die Molsheimer würden es mir nicht verzeihen wenn ich
den Ort als Wiege der berühmten Bugatti
Rennautos verschweigen würde.
3. Tag
Nachdem ich am Vorabend beim örtlichen
Fahrradhändler meine "pompe intelligente"
gegen ein funktionierendes Exemplar eingetauscht
hatte, verließ ich Molsheim um 9 Uhr, durch die
breite Rheinebene in Richtung des Rhein - Rhone Kanal.
Leider war der gut ausgebaute Radweg entlang des
Kanals ab Nordhouse wo ich auf ihn stiess, nur noch 16 Km in diesem Zustand und
wurde danach zu einer holprigen Mountainbikestrecke.
Aus diesem Grund fuhr ich ostwärts nach Rhinau und
folgte auf der D 20 dem Rhein entlang bis Marckolsheim. Diese
nur 22 Km lange Strecke hatte es in sich. Der
ausgesprochen raue Asphalt verlangte ein
ständig kräftiges
Pedalieren um ein einigermaßen gutes Vorankommen zu
ermöglichen. Als eingefleischten Naturfreund entschädigten mich die
Rheinauen mit ihrem naturbelassenem (Ur) Wald, den vielen
Seen mit ihren zahlreichen Wasservögeln. Bei der ersten
Gelegenheit wollte ich die D 20 verlassen, um wegen
des
Belages einer
sicherlich stärker befahrenen Parallelstrasse zu
folgen, dies war nicht mehr nötig. Frankreichs
Straßenbauer hatten ab Höhe des Wasserkraftwerkes
Marckolsheim eine Meisterleistung
vollbracht. Bis Neuf-Brisach der Vauban
Festungsstadt, in Sichtweite des Kaiserstuhl
Hügels, rollte es wie auf einem Parkettboden. Beeindruckend die Militärarchitektur der Stadt mit
ihren parallel, schachbrettartig angelegten Straßenzügen, Exerzierplätzen
und den doppelten 2,5 Kilometer langen Verteidigungsgraben. Ich
war nun leicht südlich von Colmar angelangt und
folgte dem Vauban Kanal, westwärts in Richtung Niederhergheim
nach Ste.Croix en Plaine, um dem städtischen Verkehr
um Colmar zu entgehen. Im Dunst der Sommersonne tauchten erst sehr spät
und schemenhaft die Gebirgszüge der Vogesen auf. Aber
die augenscheinlich große Entfernung war nur ein
Katzensprung, so erreichte ich mein Ziel, das
herrliche ringförmig angelegte Weinstädtchen Eguisheim gegen 13,45 Uhr.
Rund 500 Km und 2.700 Höhenmeter zeigte hier der
Fahrradcomputer an. Viel erfrischendes Wasser, ein
Gläschen Riesling und gleich zwei tartes flambées
habe ich dort auf einer schattigen
Terrasse genossen, diese Spezialität und ein
Nachmittagsschläfchen gaben mir meine verlorenen Kräfte zurück.
Urlaub
Am Abend folgte meine Frau mit dem Auto und nach einer
Nacht in der sympathischen und familiären Atmosphäre
des in den Weinbergen oberhalb des Ortes gelegene Hotel
St.Hubert, fuhren wir über die Autobahn zu Freunden an
den Genfer See.
Dort hatte ich mir fahrradmäßig
einiges vorgenommen, aber wegen des inzwischen allzu
warmen Wetters (36° am Tag und 24° Nachts) haben wir
das angenehm warme und saubere Wasser des Lac Leman
dem Bergfahren bevorzugt. Bis auf einen Ausnahmetag,
denn ein Alpenpass
fehlte nämlich noch in meinem Radfahrer Lebenslauf. Also
zeitiges Aufstehen um 6,45 Uhr, kurzes Frühstück 25
Km Anfahrt über Montreux 320 ü.M. bis Aigle, auf
relativ stark befahrenen Straßen und schon ging es die
15
Km hinauf zum Wintersportort Les Diablerets.
Wassertanken am Dorfbrunnen und
auf zum 10 Km Endspurt, mit
permanent zwischen 7 und 11 Prozent Steigung und die Passhöhe
von 1788 m war erreicht. In
allen Richtungen eröffnete sich uns ein herrliches Panorama. Die Abfahrt
über Villars s/Ollon
war kühlend und rasend schnell, (als Schweizer hatte mein Begleiter
natürlich keine Angst vor schnellen Abfahrten) und nach knapp 100 Km, davon die
letzten 25 Km bei erfrischendem Gegenwind erreichten wir vor Einbrechen
der großen Tageshitze unser "Zuhause".
Die Rückfahrt
Wir übernachteten wieder im Hotel St. Hubert in
Eguisheim. Die noch immer brütende Tageshitze
hatte inzwischen die dicksten Mauern durchdrungen, das
Schlafen war nicht selbstverständlich. 4 Uhr morgens
die Kirchturmglocke, 4,30 Uhr ein aufheulendes
Motorrad, 5 Uhr Tageslicht, Vogelgezwitscher und wieder die
Glocken, 5,30 Uhr Hahnengeschrei, 15 Minuten später das
Klappern der Störche. Jetzt hielt mich nichts mehr im
Bett, Radklamotten an und bei 19°C durch
verschlafene Weinorte nach Münster, der Heimat
Münsterkäses. Am Ausgang der Stadt begann allmählich der Anstieg zum Col
de la Schlucht, ein sehr regelmäßiger
angenehmer Anstieg auf einer neu ausgebauten
Strasse, dies über
fast 18 Km bis auf 1135 m ü.M. Lediglich die letzten
500 m waren etwas anstrengend, weil sich der Wind
durch die Gipfel hindurch presste. Dort oben war ich
sicherlich an diesem Tag einer der ersten nicht
motorisierten Ankömmlinge, denn auf
der Abfahrt kamen mir an die 100 Radfahrer entgegen,
die das gleiche Erlebnis suchten. Rund 80 Km hatte ich
hinter mir, bevor ich mich zu den noch etwas
verschlafen wirkenden Gästen zum Frühstück auf
die Terrasse des Hotels gesellte. Der
Besitzer erwies sich im nachhinein als
ausgesprochener Kenner der großen Radrouten in den
Vogesen und im Elsass, da er über viele Jahre Sponsor und Fahrer von Begleitfahrzeugen bei
lokalen Radrennen war.
Fazit
Einige Freunde fragen mich unverständlich, warum tust du dir dies an?
Meine Antwort: Ich
finde dabei viel Entspannung, Ruhe, und Kraft. Mein Motto ist
das der Pilger "Der Weg ist das Ziel" und
ich erinnere nochmals an den im zweiten Absatz erwähnten
Luxemburger Fernwanderer und Jakobspilger Adrien Ries, der
mir mit seinen vielen Fernwanderungen einen auslösenden
Impuls gab.
Kondition, Person und Material
Ich rate es aber jedem dringend ab Ähnliches ohne ausreichendes Training
zu versuchen. Verglichen mit den ambitionierten Sportradlern fahre ich
nicht übermäßig viel. Aber immerhin sind es je nach Witterung, Lust und
verfügbarer Freizeit 6 - 9.000 Km im Jahr. Im Mittel beträgt eine
Durchschnittsausfahrt rund 50 Km darunter jährlich etwa 35 Ausfahrten
von mehr als 100 Km bei ca. 2-4 Ausfahrten pro Woche (Wetterabhängig) . Zum Rad: 9,5 Kg Rennrad mit MTB Lenker.
Niedergeschrieben im Juni 2003
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